
Ich kann mich noch genau erinnern als vor ein paar Jahren der Wichtel Trend vom Norden auch zu uns geschnappt ist. Plötzlich sprach jeder von einem Wichtel in der Weihnachtszeit. Eine niedliche Vorstellung einen mini kleinen Zwerg ein paar Wochen bei sich Zuhause zu haben. Jeden Tag einen anderen Streich oder auch andere Überraschungen die er parat hat.
Anfangs wusste ich nicht wirklich was ich tun sollte. Doch eines war mir gleich klar, ich kann mini kleine Sachen basteln. Darauf hatte ich mich am meisten an der Sache gefreut.
Ein Haus oder eine Tür, der Kreativität sind da keine Grenzen gesetzt. Nie werde ich das strahlen meiner Kinder vergessen als unser Wichtel Jori bei uns eingezogen ist.
Aber nun von Anfang an.
Ich hatte mich für ein Haus entschieden, wie ihr auf dem Titelbild gut erkennen könnt. Dann nahm der Wichtel Zauber bei uns seinen Lauf. Als erstes wurde ein schönes Windlicht zum Anlocken, eine Woche vor dem 1. Advent, an unserem Wohnzimmer Fensterbrett aufgestellt. Der Wichtel muss es schließlich gut sehen können von draußen. Und dann pünktlich zum 1. Advents Sonntag brannte dann Licht in unserem Haus und ein Brief mit einem kleinen Begrüßungsgeschenk lag davor. Die Kinder waren aus dem Häuschen. Die leuchtenden Augen der Kinder waren unbezahlbar. Nun ist es bei uns seit Jahren Tradition und jedes Jahr kommt Jori nun zu uns.
Täglich stellt er etwas an und überrascht uns mit seinen Faxen und Ideen.
Nach so vielen Jahren habe ich nun auch einiges gebastelt und eine riesen Wichtel Utensilien Sammlung angehäuft.
Aber das könnt ihr alles nach und nach in meinem Blog sehen, bestaunen, erfahren und nachbasteln.
Viel Spaß auf meinem Mami Blog!
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